Verzeichniseinheit “Auskunftsbegehren über die Sorben im Allgemeinen und Speziellen”
Laufzeit: 1919-1942
Umfang: siebzehn Briefe und Postkarten
Signatur: ZM XXXV 41 Bz
enthält: 1. Halle, 22.02.1919; 2. Beeskow, 16.07.1928; 3. Berlin-Lichterfelde, 06.07.1931; „da Sie als Forscher auf diesem Gebiet [den Wenden] ja allgemein bekannt sind, erlaube ich mir, mich an Sie zu wenden“; 4. Brandenburg/Havel 28.02.1935; 5. Drehnow, 17.02.1936; 6. Drehnow, 02.05.1936; 7. Berlin-Wilmersdorf, 11.09, 1936; 8. Berlin, 21.09.1936; 9. Kauter (Sachsen), 28.12.1936; 10. Brandenburg (Havel), 30.12.1936; 11. Braunschweig, 02.07.1937; 12. Premnitz (Westhavelland), 19.091937; 13. Berlin-Pankow, 25.10.1037; 14. Berlin-Tempelhof, 07.12.1937; 15. Bad Kreuznach, 05.12.1938; 16. Spremberg/L., 13.11.1940; 17. Lübben, 01.05.1942; es geht überwiegend um Literaturanfragen und -beschaffung, von Lehrbüchern, Zeitungen und Bibeln, auch kulturhistorische Anfragen und Genealogisches; nach mehr oder wenigen intensiven Erkundigungen wird letztlich immer wieder Schwela als erster Sachverständiger für das niederwendische Volkstum genannt.
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Zitation: Nachlass Bogumił Šwjela / Gotthold Schwela; Sorbisches Kulturarchiv Bautzen; Online-Präsentation SORABICON